Galaktoboureko ist meiner Meinung nach die beste Nachspeise, die man sich nach einem griechischen Essen gönnen kann. Die Zubereitung ist etwas aufwändig, aber es rentiert sich. Versprochen!
Galaktoboureko weiterlesen
Galaktoboureko ist meiner Meinung nach die beste Nachspeise, die man sich nach einem griechischen Essen gönnen kann. Die Zubereitung ist etwas aufwändig, aber es rentiert sich. Versprochen!
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Ich habe beim diesjährigen Geburtstagsessen meiner Göga das Rezept des Bananeneises verfeinert und das Eis wurde dadurch deutlich cremiger und hatte weniger große Kristalle. Die Konsistenz hat anscheinend auch Auswirkung auf den Geschmack, da alle Anwesenden der Meinung waren, dass dieses Eis das bislang Beste war.
Die Bananen werden mit der Milch, dem Zitronensaft, der Vanille und dem Zucker mit dem Zauberstab püriert. Wenn die Masse richtig homogen ist, wird die Sahne und das Natriumalginat zugegeben und noch mal kurz vermischt. Danach wird die Masse in die Eismaschine gegeben und so lange gefroren, bis das Rührwerk stehen bleibt.
Gestern gab es seit langem mal wieder Rouladen mit Klöß und Blaukraut. Für mich ist das einfach ein tolles Gericht, da es zum einen leicht vorzubereiten ist und nicht viel Arbeit macht. Es dauert zwar ein bisschen, aber man kann die Zeit ja nutzen. Rinderrouladen mit Klöß und Blaukraut weiterlesen
Am Freitag stattete ich der Fischabteilung der Metro einen Besuch ab und der Besuch hat sich definitiv gelohnt. Ich bekam frischen Red Snapper und frische Jakobsmuscheln. Da ich bei diesem Wetter derzeit einfach keine Lust habe, mich an den Grill zu stellen (wie ich es vermisse!), wählte ich eine für mich einfache Zubereitungsmethode, die am Tisch zudem Eindruck schindet. Red Snapper aus der Tüte mit Gemüse und Jakobsmuscheln als Starter weiterlesen
Das ist mal ein Anfang, gelegentlich auch gesunde Rezepte zu posten. Das Rezept ist für zwei Personen gedacht (wir wurden satt) und kommt selbstverständlich ohne irgendwelche Päckchen aus.
Wahrscheinlich fragen sich jetzt einige, wie gesund und Rahmsoße zusammen passen? Die Rahmsoße enthält für zwei Portionen 100 Gramm Sahne, was pro Person gerade mal 15 Gramm Fett ausmacht. Ich denke, dass ist vertretbar.
Mir ging es immer gegen den Strich, dass cremige Dressings oft mit Sahne hergestellt werden und schlich und einfach zu fett sind. Ich habe deshalb mal ein wenig rumprobiert und habe ein Dressing mit Magerquark gemacht.
Das Dressing schmeckt angenehm cremig und frisch und passt zu nahezu jeden Salat. Besonders gerne mag ich das Dressing zu Feldsalat, was aber wohl daran liegt, dass ich Feldsalat einfach extrem gerne mag 🙂
Die Frühlingszwiebeln ein grob schneiden und dann einfach alle Zutaten zusammnmischen. Dann mit dem Zauberstab pürieren und dann über den Salat geben.
Da das Leinöl zu ca. 50% aus Omega-3-Fettsäuren besteht, ist mit diesem Dressing der Bedarf an ungesättigten Fettsäuren gut gedeckt und aufgrund der Verbindung mit dem Magerquark, der schwefelhaltige Aminosäuren enthält, werden die Fettsäuren des Leinöls für den Körper leichter resorbierbar gemacht. Das Dressing ist also nicht nur lecker, sondern auch noch extrem gesund!