Grünes Thai Curry mit Huhn

Ich bin ja ein großer Fan der asiatischen Küche. Ich finde es einfach genial, dass Essen, das auch noch verdammt gut schmeckt, so gesund sein kann. Nachdem ich am Donnerstag eine tolle Thai-Massage bekam, gab es also am Freitag ein Thai-Curry mit Huhn. Am Vortag wurde mir noch von der Thai-Masseurin bestätigt, dass es bei Huhn grünes Curry sein sollte. Dazu gab es, wie soll es auch anders sein, Reis als Beilage.

Ich bin ja ein großer Fan der asiatischen Küche. Ich finde es einfach genial, dass Essen, das auch noch verdammt gut schmeckt, so gesund sein kann. Nachdem ich am Donnerstag eine tolle Thai-Massage bekam, gab es also am Freitag ein Thai-Curry mit Huhn. Am Vortag wurde mir noch von der Thai-Masseurin bestätigt, dass es bei Huhn grünes Curry sein sollte. Dazu gab es, wie soll es auch anders sein, Reis als Beilage.

Das wirklich tolle an einem Curry ist, dass es wirklich kaum Arbeit macht.

Zuerst werden wie üblich die Gemüsezutaten zurecht geschnitten. Ich verwendete dieses Mal Zucchini (waren halt da), Zwiebeln, rote Paprika und Champignons. Leider hatte ich weder Süßkartoffeln noch Karotten zu Hause; die wären sonst auch mit rein gekommen.

Auch die Hühnerbrustfilets wurden in kleine Stücke geschnitten und dazu kam noch in kleine, dünne Scheiben geschnittener asiatischer Knoblauch (eine Knolle), in dünne Scheiben geschnittener Ingwer (ein etwa walnussgroßes Stück) und 2 Zitronengrasstängel, die ich in etwa 3 cm große Stücke schnitt.

Zuerst wurde dann das Fleisch zusammen mit dem Chili und dem Knoblauch im Wok scharf mit Sesam- und Sojaöl angebraten. Danach wurde es beiseite gestellt und das Gemüse wurde dann ebenfalls scharf angebraten. Auch dieses wurde dann beiseite gestellt.

Als nächstes wurde eine Dose Kokosmilch aufgekocht, 1,5 Esslöffel grünes Curry und der Ingwer sowie das Zitronengras zugegeben. Alles zusammen etwas einköcheln und danach die restlichen Zutaten mit einer halben Tasse heißem Wasser zugeben und so lange kochen, bis das Gemüse gar ist. Mit Salz und Fischsoße abschmecken und mit Duftreis servieren.

Einfach und traumhaft  :w00t:

Das wirklich tolle an einem Curry ist, dass es wirklich kaum Arbeit macht.

Zuerst werden wie üblich die Gemüsezutaten zurecht geschnitten. Ich verwendete dieses Mal Zucchini (waren halt da), Zwiebeln, rote Paprika und Champignons. Leider hatte ich weder Süßkartoffeln noch Karotten zu Hause; die wären sonst auch mit rein gekommen.

Auch die Hühnerbrustfilets wurden in kleine Stücke geschnitten und dazu kam noch in kleine, dünne Scheiben geschnittener asiatischer Knoblauch (eine Knolle), in dünne Scheiben geschnittener Ingwer (ein etwa walnussgroßes Stück) und 2 Zitronengrasstängel, die ich in etwa 3 cm große Stücke schnitt.

Zuerst wurde dann das Fleisch zusammen mit dem Chili und dem Knoblauch im Wok scharf mit Sesam- und Sojaöl angebraten. Danach wurde es beiseite gestellt und das Gemüse wurde dann ebenfalls scharf angebraten. Auch dieses wurde dann beiseite gestellt.

Als nächstes wurde eine Dose Kokosmilch aufgekocht, 1,5 Esslöffel grünes Curry und der Ingwer sowie das Zitronengras zugegeben. Alles zusammen etwas einköcheln und danach die restlichen Zutaten mit einer halben Tasse heißem Wasser zugeben und so lange kochen, bis das Gemüse gar ist. Mit Salz und Fischsoße abschmecken und mit Duftreis servieren.

Einfach und traumhaft  :w00t:

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